Terrororganisation IS von Todesrate auf deutschen Straßen beeindruckt. „Wir wollen auch in die Todesmaschinerie einsteigen“, so ein Vertreter.

Wegen der Effizienz beim Töten – IS gründet Automarke

SA-TIERE. In den letzten 10 Jahren starben auf Deutschlands Straßen durch Unfälle mit PKWs und LKWs im Durchschnitt 3.900 Menschen pro Jahr – das sind zwischen 10 und 11 Tote pro Tag. Der Tagesspiegel, investigativ wie immer, recherchierte, dass im Zeitraum von 1993 bis heute, exakt 124 Deutsche auf der ganzen Welt, also nicht nur in Deutschland, durch islamistischen Terror umkamen. Der IS liest viel und gern den Tagesspiegel und hat aus deren Zahlen nun seine Lehren gezogen. Mit dem IS Revenge steigt der Islamische Staat in die Menschenvernichtung ein.

„Wollen Mercedes und BMW beim Töten Konkurrenz machen“

Bisher war das Geschäft mit dem Tod von Menschen in Deutschland ein durch die großen Autokonzerne und in der Wertschöpfungskette bis hin zu den Bestattern ein eingeschworenes System. „Wenn wir eine ernsthafte Größe im weltweiten
Töten von Menschen werden wollen, und das ist unser Ziel, müssen wir in die Betätigungsfelder vordringen, die traditionell damit viel Erfolg haben“, so der Matthias ben Horst, ehemals Matthias Schranzinger, Geschäftsführer von IS Motors.

Bisherige Terrormethoden hinken hinterher

„Wir haben zähneknirschend erkannt, dass die Anzahl von Toten durch Bombenattentate, LKW-Aktionen, Schusswaffenangriffen oder ähnliches niemals in die Nähe der Zahl der Verkehrstoten kommt. Und durch den Kaufvertrag für den neuen IS Revenge bestätigt der Käufer, dass er jeden getöteten Verkehrsteilnehmer im Namen Allahs in die Hölle geschickt hat“, freut sich Matthias ben Horst.

Der IS Revenge hat viele Vorteile

Auf die Frage, warum sich ein gesund denkender Mensch auf so eine Sache einlassen soll, hat ben Horst auch schon eine Antwort parat. „Weil wir mit höchster Qualität, bester Ausstattung und einem sehr niedrigen Kraftstoffverbrauch bei unseren Kund…, ähm, Attentätern punkten können. Und die ersten drei Jahresinspektionen sind im Preis inbegriffen. Und pro getöteten Ungläubigen im Straßenverkehr, kommt eine Jahresinspektion gratis dazu. Welche andere Händler von vierrädrigen Tötungsmaschinen bietet ihnen Vergleichbares“, erklärt Matthias ben Horst.

Der IS Revenge kommt Klimaautomatik, integriertem Wlan-Hotspot, 8 Reifen, dem neuen IS-Einparksystem und Vielem mehr. Der Preis ist der Wahnsinn. Den Wagen bekommen Sie für nicht 2.499 Euro.

Auf die Frage, ob der Wagen Waffen für das Töten von Menschen hat, antwortet der Geschäftsführer von IS Motors lächeln, „warum denn, das wäre doch zu auffällig. Eine Pistole kann in Deutschland nie so effizient Menschen töten wie dein Fahrer und sein Auto.“

+++ Aktuelle Meldung +++

Der IS hat Studien in Auftrag gegeben, wie viele Ungläubige in Europa durch Zucker, Ärztepfusch und Fettleibigkeit sterben. Man wolle bereits jetzt die Geschäftsfelder in der Todesindustrie der Zukunft für den IS sondieren, erklärt Matthias ben Horst.

Foto: pixabay.com (CC)

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